Nachhaltigkeit im Bauwesen mit GE.MA.: So funktioniert’s

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Umweltbewusstsein ist ein unabdingbares Thema: Egal ob im Alltag, in der Freizeit, im Büro oder eben auf der Baustelle. GE.MA zeigt, wie Nachhaltigkeit im Bauwesen geht. 

Martin Gebele, Geschäftsführer der Betonbohr- und Sägefirma GE.MA. aus Augsburg ist überzeugt: Nachhaltigkeit im Bauwesen ist wichtig – und funktioniert. Man müsse nur wissen, wie. Dank seiner langjährigen Berufserfahrung kennt er sich bestens damit aus. 

Augen auf bei Schadstoffen

Gebele erklärt: „Wir haben bei GE.MA. verschiedene Ansätze, Nachhaltigkeit im Bauwesen umzusetzen. Zum einen laufen die meisten Maschinen, die wir für unsere Dienstleistungen verwenden, mit Strom – und stoßen somit keine Abgase aus.“ Zum anderen wird im Bauwesen darauf geachtet, dass Materialien und Substanzen weder schadstoffbelastet sind noch giftige Stoffe austreten oder gebildet werden. „Auch Asbestplatten entfernen wir und entsorgen sie artgerecht, um unseren Kunden ein gesundes Wohnen zu ermöglichen“, fügt Martin Gebele hinzu.

Denn die richtige Mülltrennung bei verschiedenen Materialien ist unabdingbar: „Egal ob Folien oder Flies – wir entsorgen entweder alles selbst gerecht, oder geben es bei der Mülldeponie ab. GE.MA. legt da großen Wert drauf. Im Idealfall können wir Sachen jedoch noch weiterverwenden oder sie zum Recycling bringen“, berichtet der Geschäftsführer.  

Von A(ugsburg) nach B(austelle) 

Damit die Werkzeuge und das Team von GE.MA. aber überhaupt zu ihren Kunden gelangen können, sind die entsprechenden Fahrzeuge notwendig. Im Unternehmen selbst liegt Martin Gebele neben Nachhaltigkeit im Bauwesen auch am Herzen, dass seine Mitarbeiter unfallfrei ankommen. „Sicherheit auf der Baustelle ist das Eine“, meint er, „aber das ist natürlich ebenso im Straßenverkehr wichtig.“  

Apropos Fahrzeuge: Die Autos können die Mitarbeiter nach der Arbeit bei sich zu Hause abstellen. So wird unnötiger Fahrtweg gespart: „Wenn dann ein neuer Tag auf der Baustelle vor der Tür steht, holt sich mein Team in der Früh gegenseitig von ihren Wohnorten ab. Durch diese Fahrgemeinschaften entstehen keine unnötigen Fahrten – und wir sparen dabei zusätzlich noch jede Menge Zeit.“ Demnach bemüht sich GE.MA. stets, Fahrten – genauso wie ihre Arbeit am Bau – so kurz und effizient wie möglich zu halten. „Besser geht’s gar nicht“, nickt Martin Gebele. 

Nachhaltigkeit im Bauwesen mit den richtigen Maschinen 

Aber wo sind die ganzen Fahrzeuge eigentlich untergebracht, wenn sie nicht genutzt werden? „Wir besitzen keine große Halle für unsere Arbeitsutensilien – sie sind in den Fahrzeugen und in zwei Garagen untergebracht. Das ist aber ziemlich praktisch: Dadurch müssen wir weniger Räumlichkeiten beheizen und beleuchten – und sorgen so für Nachhaltigkeit im Bauwesen“, führt Gebele aus. Außerdem besitze GE.MA. so nur die notwendigsten Maschinen. Und sollte eine bestimmte Maschine doch einmal benötigt wird, kann sie ganz einfach ausgeliehen werden. 

Des Weiteren nutzt GE.MA. alle Maschinen, bis sie nicht mehr funktionieren: „Da die meisten unserer Geräte von der Firma Hilti stammen, können wir ganz einfach ein Ersatzgerät beantragen, sobald etwas kaputt geht. Das läuft immer ziemlich schnell ab – und zahlt sich somit auch für unseren Kunden aus“, meint er. „Sollte im Notfall mal ein Gerät ausfallen, ist am nächsten Tag die Ersatzmaschine da. Somit kommt es zu keiner Unterbrechung bei unseren Aufträgen.“ 

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Martin Gebele,
Geschäftsführer
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