GE.MA. befolgt stets strenge Regeln auf der Baustelle, um die Sicherheit und Sauberkeit dort zu garantieren. Martin Gebele gibt einen Blick hinter die Kulissen.
„Bei dem Thema Sicherheit auf der Baustelle gilt bei mir erstmal generell: Hört auf euer Bauchgefühl. Natürlich befolgen mein Team und ich bestimmte Schutzmaßnahmen, die auch gesetzlich vorgeschrieben sind. Darüber hinaus ist es mir aber wichtig, dass sich die Mitarbeiter trotzdem wohlfühlen: Wenn das nicht der Fall ist, ändern wir sofort etwas“, erklärt der Geschäftsführer Martin Gebele.
Sicherheit auf der Baustelle bei GE.MA.
Bei der Sicherheit auf der Baustelle hilft neben bestimmten Verhaltensanweisungen aber auch die umfassende Schutzausrüstung. „Meine Mitarbeiter tragen alle Helme, Schutzwesten und Sicherheitsschuhe bei der Arbeit. Sicherheit auf der Baustelle steht für uns alle an erster Stelle“, meint er. Das gilt ebenfalls für die Maschinen, die bei der Firma GE.MA. in Augsburg zum Einsatz kommen. „Wir haben einen Flottenvertrag mit der Firma Hilti“, erklärt Martin Gebele. „Dadurch werden unsere Arbeitsgeräte immer regelmäßig gewartet und überholt, damit sie sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand sind.“
Klischee und Realität?
„Das Klischee vom Bauarbeiter, der morgens bei uns schon das erste Bier trinkt, gibt es bei uns nicht“, versichert Martin Gebele. „Meine Mitarbeiter trinken nämlich gar keinen Alkohol – aus privaten Gründen. Allerdings finde ich es schade, das immer wieder betonen zu müssen. Diese Vorurteile über uns und die Branche sind aber immer noch weit verbreitet.“ Eine Sache, die Martin Gebele aber gern betont, ist folgende: Sauberkeit und Sicherheit auf der Baustelle. Das überzeugt nicht nur (über-) regionale Partnerfirmen, sondern auch diverse Kunden. „Sobald wir auf der Arbeit ankommen, studieren wir erstmal die Gebäudeschutzmaßnahmen und legen die Folie aus. ‚Sauber arbeiten und sauber verlassen‘ – das ist unser Motto auf dem Bau. Demnach ist das Klischee der schmutzigen Baustelle bei uns fehl am Platz.“
GE.MA. aus Augsburg: Saubere Abbrucharbeit
Allerdings achtet man bei GE.MA. bezüglich der Sicherheit und Sauberkeit auf der Baustelle noch auf viel mehr. Nicht nur die Betonkerne von den Bohrungen werden prinzipiell von dem Unternehmen entsorgt, sondern bei größeren Abfällen wird vorher genau besprochen, wer für das Material zuständig ist. „Auch wenn wir eine Decke oder Wand schneiden, achten wir darauf, gar nicht erst großen Schmutz entstehen zu lassen“, garantiert Martin Gebele.
„Bei den Kernbohrungen setzen wir dafür bestimmte Absauggeräte ein, wodurch wir das Wasser, was durch das Bohren entsteht, automatisch absaugen. Mit zusätzlichen Silikonverdichtungen geht dann nichts mehr daneben.“ Des Weiteren werden dabei die Wände der Kunden abgewaschen, wenn die GE.MA. ihre Arbeiten beendet hat. „Und wenn dann der Kunde gar nicht feststellt – bis auf unsere Arbeit an sich natürlich – dass wir überhaupt da waren, dann haben wir alles richtig gemacht“, lacht er.