Der Wohnkeller – ein Projekt für GE.MA.  

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Kernbohrungen kommen bei diversen Aufträgen von GE.MA. zum Einsatz. Auch wenn es darum geht, einen Wohnkeller auszubauen. 

Früher Abstellkammer, heute ein Aufenthaltsoase. Nicht nur das Dachgeschoss als höchst gelegener Wohnraum des Hauses, sondern ebenso in entgegengesetzter Richtung lässt sich zusätzlicher Platz zum Wohnen finden. Und zwar ganz unten, im Keller. „Wenn diese Räume entsprechend ausgebaut sind, lässt sich aus einem kalten und feuchten Raum ganz einfach ein gemütlicher Wohnkeller einrichten“, meint Martin Gebele, Geschäftsführer von GE.MA. 

Im Wandel der Zeit 

„Der Ausbau eines Kellers, beziehungsweise eines Wohnkellers, ist heutzutage ganz anders als früher“, führt er fort. „Statt einen Keller zu planen, entscheiden sich heute viele Leute, stattdessen in die Höhe zu bauen. Zusätzliche Räume auf Garagen sind inzwischen keine Seltenheit mehr.“ Der Grund? Ganz einfach: „Die Gefahr von Überschwemmungen und Feuchtigkeit im Keller ist leider vorhanden“, erklärt Martin Gebele. 

„Allerdings ist das alles eine Frage der energetischen Sanierung. Ist der Wohnkeller entsprechend bewohnbar ausgestattet und gedämmt, sinkt das Risiko für Kälte, Feuchtigkeit und Schimmel.“ Somit ist der Wohnkeller nicht nur langlebiger und in der Pflege unaufwändiger als normale Kellerräume, sondern er kann zudem beliebig und individuell genutzt werden. 

Kernbohrungen und Sägearbeiten im Wohnkeller 

Um im Wohnkeller eine angenehme Aufenthaltsqualität zu schaffen, ist besonders eine Sache wichtig: Fenster. „Dadurch kann Tageslicht eindringen und den Keller in einen hellen und freundlichen Wohnraum verwandeln“, sagt der Geschäftsführer. Und GE.MA. ist genau dafür der Profi: „Wir schneiden je nach Wunsch und Möglichkeit beliebig viele Fensteröffnungen in die Kellerräume unserer Kunden.“ 

Mit diamantbesetzten Präzisionssägen können Martin Gebele und sein Team exakte und erschütterungsfreie Sägearbeiten durch Stahlbeton, Betonwände, Ziegel- und Mauerwerkwände und Kalksandsteinwände vornehmen. „Auch Öffnungen für nachträglichen Türen gehören zu unseren Leistungen“, fügt Martin Gebele hinzu. „Wir erstellen mit unseren Maschinen der Firma Hilti die Durchbrüche maß genau, wie es sich unsere Kunden für den Wohnkeller wünschen.“ Zusätzlich werden vor Ort neben Sägearbeiten Kernbohrungen durchgeführt, um Überschnitte bei den Wandöffnungen zu vermeiden. 

Arbeit im Erdreich 

„Auch bei separaten Wohnungen kommt es vor, dass das Erdreich des Kellers ausgehoben wird und wir – statt von innen – von außen die Türöffnung reinschneiden. Das ist für uns ganz praktisch, weil dann die einzelnen Betonteile mit dem Bagger entfernt werden können“, erzählt er. „Und noch ein Tipp für unsere Kunden. Nachdem wir die Fenster- und Türöffnungen eingearbeitet haben, sollten im Anschluss direkt die entsprechenden Fenster und Türen eingesetzt werden.“ Denn so wird vermieden, dass Kälte, Staub und Co. in den Wohnkeller eindringen können. 

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Martin Gebele,
Geschäftsführer
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